Erfolgsgeschichten
meiner Klienten

Vor dem Coaching

Bevor Christian zu mir ins Coaching kam, fühlten sich für ihn die meisten Flirts wie ein Kampf an.
Als müsse er „gegen die Frau gewinnen“, um mit ihr ein Date haben zu können. Deshalb war er bei Flirts und Dates meistens verkrampft.
Er war gerade frisch nach Berlin gezogen und dort mitten in den Corona-Lockdown geraten. Dadurch war es natürlich besonders schwierig, neue Kontakte zu knüpfen.
Vor dem Coaching mit mir hatte Christian sich zwar bereits mit Pick Up und anderen Dating-Tipps beschäftigt und auch schon erste Resultate erlebt, aber zufrieden war er mit seinem Liebesleben nicht. 

Die Zusammenarbeit

Unser erstes gemeinsames Coaching war Teil einer Fernsehreportage.
Ich habe Christian geholfen, ohne Druck und ganz natürlich mit Fremden ins Gespräch zu kommen und so auch Flirts zu beginnen. Durch verschiedene Übungen fühlte er sich nicht mehr so beklemmt, mit Leuten „einfach so“ zu quatschen und das, was vorher im Pick Up eine „krasse Herausforderung“ war, war auf einmal einfach spielerisch möglich. Nach und nach diente das Ansprechen nicht mehr als Ziel für irgendetwas, sondern wurde einfach Teil seiner Identität.
Christian hat deswegen noch weitere Coachingtermine bei mir gebucht, um verschiedene Themen – nicht nur Dating – mit mir anzugehen.

„Bei Sophia habe ich mich nie wie der kleine Coachee gefühlt, der von oben herab alles erklärt bekommt. Ich hatte vielmehr das Gefühl, mit einer guten Freundin zu reden, die „nebenbei“ im Gespräch die Probleme löst, über die wir reden“, sagt Christian übers Coaching, „diese Tipps und Beratung hätte ich meinem 22-Jährigen ich gewünscht. Nein, eigentlich wünsche ich jedem eine solche Unterstützung.“

Das Ergebnis

Neue Erkenntnisse wie „Es ist kein gegeneinander, sondern ein miteinander wie bei einem Tanz“ oder „Flirten soll Spaß machen und kein Kampf sein“ wirken sich für Christian nicht nur auf Flirtsituationen aus, sondern allgemein auf die Kommunikation mit anderen Menschen.
Er hat die Ergebnisse aus dem Coaching in seinen Alltag integriert und ist viel mehr in Kontakt mit Menschen. Wenn er dann gezielt mit jemandem flirten will, kann er sein Interesse wesentlich einfacher zeigen und auch klarer kommunizieren, ob er einfach nur ein paar entspannte Treffen möchte oder eine Beziehung. Dadurch benötigt er die Tricks, die er zuvor im Pick Up gelernt hatte, nicht mehr.
„Ich bin das erste Mal seit sehr langer Zeit nicht mehr nur passiver Teilnehmer meiner Realität. Ich habe mich wieder zurück ans Steuer gesetzt und greife aktiv ein wie mein Leben aussehen soll.“
Nach dem Coaching hat Christian seine Freundin kennengelernt, mit der er zuerst eine polygame Beziehung hatte und inzwischen in einer monogamen Partnerschaft ist. Er arbeitet immer noch im IT-Bereich, hat sich aber hauptberuflich als BDSM-Sex-Mentor und Hypnosecoach selbstständig gemacht. 

Läuft bei ihm, würde ich sagen! ☺

Einen ausführlichen Bericht über sein erstes Coaching mit mir findest Du auf seinem Blog. 

Das Flirt-Coaching bei Sophia beginnt mit Theorie. Alles sehr richtig, aber ich sehe den großen Zusammenhang noch nicht. Dann folgen praktische Übungen: Ich soll Sophia ansprechen und dabei Spannung aufbauen… Ich bin 29 Jahre alt, leite ein Unternehmen und wer mich kennt, wird mich nicht als schüchtern beschreiben. Die Übung dauert genau 20 Sekunden und haut mich komplett aus der Bahn. Ich habe Fluchtgedanken. Bin panisch, beeindruckt, verunsichert… Allerdings reift in mir auch die Einsicht, dass das schärfste Schwert im Flirt Emotionen sind. Lässt man sie zu UND hält sie aus, hat man eine realistische Chance Emotionen bei seinem Gegenüber zu wecken.

Mein Problem war nie eine fehlende Flirt-Technik. Es war zu viel Technik und zu wenig Emotion.

Diese Grenzerfahrung kann man nicht nachlesen und sie funktioniert nicht mit einem männlichen Coach. Diese spezielle Chemie zwischen Mann und Frau lässt sich nicht spielen. Man braucht einen guten weiblichen Coach, der einen an diese Grenze heran führt und behutsam darüber hinaus stößt. Sophia kann das. Sie weiß was sie tun muss. Sie weiß, wie sie auf das Gegenüber wirkt und sie weiß, wann die Grenze des Coachees erreicht ist.

Es dauert eine ganze Weile, bis ich meine Fassung wieder gefunden habe. Anschließend machen wir die Übung noch einmal. “Die Wand” ist weg. Es knistert.

Nach der Theorie kommt eine kurze Pause, die ich offen gestanden dringend nötig habe. Es geht weiter auf eine Geburtstagsparty, auf der ich das Gelernte anwenden soll. Sophia ist wie ein Schatten. Immer da und trotzdem unsichtbar. Unglaublich, aber wahr. Viele Dinge brauchen natürlich Erfahrung und Übung um sie zu lernen. Aber Sophia bin ich dankbar, mich stimmungsmäßig auf Kurs zu halten. Läuft es gut, gibt es den Schulterklopfer. Läuft es schlecht, gibt es Feedback. Droht meine Stimmung jedoch ganz ins Negative zu kippen, kommt von Sophia ein kleiner Kunstgriff und ich bin innerhalb von Minuten wieder in der Spur. Sie ist wie eine Leitplanke, die mich auf dem eingeschlagenen Weg hält. Ich kann ihr vertrauen, egal was passiert.

…und ganz langsam fange ich an, nicht nur technisch zu flirten, sondern auch emotional. Zudem helfen die vorherigen Trockenübungen, die Hemmschwelle für Berührungen auf 0 zu senken. Es funktioniert und macht richtig Spaß!